Wummernde Bässe und heisse Rhythmen. Wenn DJ Tatana auflegt, bleibt kein Bein still. Nicht nur an den Turntables will die DJane ein Feuerwerk zünden, sondern auch am legendären Jasstisch. Die Jass-Schweiz darf sich zudem über die «Samschtig-Jass»-Melodie in einer modernen Discoversion freuen. Moderiert wird die Sendung von Fabienne Gyr. 

Unangemeldete Gäste fordern Stella Hell von der Oberaarjochhütte. Dario Andenmatten versucht mit Snowfarming das Wasserproblem auf der Britanniahütte zu entschärfen. Zum Saisonschluss gibt es eine unangenehme Überraschung für Daniel Sidler und Jill Lucas von der Jenatschhütte.

Was für Zeiten, was für ein Monat. «Die Sendung des Monats» räumt den Februar auf. Dabei geht es um das VBS, die neue Regierung in Deutschland und vieles mehr. Ein satirischer Rückblick mit Gabriel Vetter, Fabienne Hadorn und Sven Ivanić.

Nicolas Senn reist mit «Potzmusig» ins Obertoggenburg. Auf rund 930 Metern über Meer liegt das traditionsreiche Gasthaus Löwen, wo regelmässig Ländlermusik und Jodelgesang erklingen. Unter anderen mit dabei: Brandhölzler Striichmusig, Ländlertrio Blatter-Roth, Quöllfrisch-Buebe, Heimetchörli Hemberg.

Eine Gruppe von Gästen fährt vor den Augen von Daniel Sidler durch den gefährlichen Lawinenhang vor der Jenatschhütte GR. Ein Loch im Dach der Oberaarjochhütte VS sorgt für nasse Matratzen. Nach seinem schweren Unfall wagt sich Dario Andenmatten von der Britanniahütte VS aus erstmals wieder auf die Ski.

Weit über 100 aussergewöhnliche Häuser haben Viola Tami und Jan Fitze in der Schweiz besucht. In der Spezialsendung machen sie einen Roadtrip durch Kalifornien mit einem Abstecher nach New Mexico.  

Der Liechtensteiner Marco Büchel errang in seiner 20-jährigen Skikarriere zig Podestplätze, vier Weltcupsiege und eine WM-Silbermedaille. In der Dreamfactory in Degersheim SG stellt er sich nun der Jasskonkurrenz. Passend zum Après-Ski präsentiert Vincent Gross ein Schlagermedley. Moderiert wird die Sendung von Fabienne Gyr.

Stefan Büsser und sein Team haben sich mit dem Fachkräftemangel im Bundesrat auseinandergesetzt. Sie sind sich sicher: Michael Schweizer muss jetzt nach Bundesbern.