Relaunch der «Arena»: Die Fotos zur ersten Sendung aus dem neuen Studio
Am Freitag, 17. April 2015, um 22.25 Uhr lüftete sich der Vorhang. Moderator Jonas Projer öffnete für seine Gäste zum ersten Mal die Tür zum neuen «Arena»-Studio. Die politische Diskussionssendung wartet auch mit einem erneuerten Sendungskonzept auf. Nachfolgend die wichtigsten Eckdaten zum Relaunch der «Arena» und die Bilder von der ersten Sendung aus dem neuen Studio.

Heute Abend sendete die «Arena» zum ersten Mal mit erneuertem Konzept und aus einem komplett neuen Studio. Mit neuen sendungsdramaturgischen Mitteln und einem neuen Erscheinungsbild in Dekor, Sound und Grafik stehen der Redaktion sowie der Moderation neue Instrumente zur Verfügung.
Das Publikum ist neu auf zwei Etagen verteilt. Der grosse, runde Tisch wird abgelöst durch einzelne, kleinere Pulte, an denen die vier Gäste nun sitzen statt stehen. Dazu kommen zwei neue Sendungselemente: der Prüfstand und der Einspruch. In den Prüfstand wird ein Gast gebeten, um mit ihm ein profundes Einzelgespräch führen zu können. Dabei können vom Moderator zwei Experten zur Klärung von Sachverhalten beigezogen werden. Diese Experten sitzen an einem eigenen Desk. Per Knopfdruck können sie sich auch während der normalen Diskussion einschalten, wenn sie zu einer Äusserung eines Gastes Einspruch erheben wollen. Mit Einspielern und Grafiken zum Gesprächsthema besteht für den Moderator zudem die Möglichkeit, die Diskussion weiter zu vertiefen.
Bei allen Neuerungen bleiben die Werte und Ziele der Sendung dieselben: Die «Arena» ist unparteiisch, fair, kritisch und sachlich. Ziel ist es, eine inhaltliche Auseinandersetzung zwischen Parteien, Politikern und anderen Protagonisten mit politischen Positionen zu ermöglichen. Die Diskussionen sollen Verständnishilfe bieten zu den vielen komplexen Sachverhalten, mit welchen Bürgerinnen und Bürger in der Schweizer Demokratie konfrontiert sind. Die «Arena» soll ihren Beitrag leisten zur politischen Meinungsbildung.