«Wir mal vier» – Neu mit Geldgewinn und Veto-Joker
Das Familienquiz «Wir mal vier» startet mit einigen Neuerungen in die dritte Staffel: Unter anderem sorgt ein neuer Maximalgewinn und ein neuer Veto-Joker für noch mehr Spannung bei den Kandidaten. Am Montag, 13. November 2017, um 20.05 Uhr stellt sich Familie Blumer aus Teufen AR der Herausforderung. Moderiert wird das Quiz von Sven Epiney.

In der dritten Staffel des Familienquiz spielen die Kandidaten nicht mehr um Sachpreise, sondern um Geld. Nach jeder Runde entscheidet die Familie, ob sie weiterspielt oder mit dem bisher erspielten Geld nach Hause geht. Wer alle fünf Runden übersteht, gewinnt 25'000 Franken. Im Finale kann dieser Betrag mit nur einer einzigen korrekt beantworteten Frage vervierfacht werden – und die glücklichen Gewinner gehen mit 100'000 Franken nach Hause. Liegt man falsch, ist alles verloren.
Besondere Spannung bringt der neue Veto-Joker. Befindet sich ein Kandidat vermeintlich auf dem Holzweg, kann ein beliebiges Familienmitglied per Buzzer eingreifen und übernimmt die Verantwortung für die Frage.
Als erstes Kandidatenteam der dritten Staffel von «Wir mal vier» tritt Familie Blumer aus Teufen im Kanton Appenzell Ausserrhoden an. Vater Christian, 70, ist pensionierter Architekt und liebt klassische Musik; seine Partnerin Johanna, 55, ist Psychologin und passionierte Autofahrerin; ihre Kinder sind Rebecca, 29, Sozialarbeiterin, und Sebastian, 26, Architekt. Nun zeigt es sich, ob sie genügend Wissen, taktisches Geschick und Risikofreude mitbringen, um gemeinsam «Wir mal vier» zu gewinnen.