«SRF bi de Lüt – Unser Dorf» in Visperterminen, Wallis
«SRF bi de Lüt – Unser Dorf» begleitet ab Freitag, 28. Februar 2014, die Bevölkerung des Walliser Bergdorfes Visperterminen. Die vierteilige Serie erzählt vom Alltag am Berg, von Schicksalsschlägen und von Freundschaften bis ins hohe Alter.

Im Mittelpunkt der vierteiligen Doku-Serie «SRF bi de Lüt – Unser Dorf» steht das Walliser Bergdorf Visperterminen – ein Ort, wo Tradition und Glauben noch tief verankert sind und der Weisswein des hauseigenen Rebberges eine wichtige Rolle spielt. In der ersten Folge, am Freitag, 28. Februar 2014, findet zum 20. Mal das jährliche «Wii-Grill-Fäscht» statt. 2000 Touristinnen und Touristen wandern auf einen der höchsten Rebberge Europas. Das ganze Dorf muss jetzt mithelfen und anpacken.
Bevor der Winter kommt, müssen Peter Gottsponer und die anderen Schäfer im abgelegenen Nanztal ihre Schwarznasenschafe zusammensuchen. Der Wolf sorgt für Missmut unter den Schafhirten, denn im Sommer wurden mehrere Tiere gerissen. Judith Kreuzer ist hochschwanger, jeden Moment kann es mit der Geburt losgehen. Andreas Zimmermann leidet unter einer seltenen Erbkrankheit, die Gehör und Sehkraft schädigt. Trotzdem meistert er den Alltag mit Arbeit und Familie problemlos.
Die junge Nathalie Zeiter ist Chefin des traditionellen Restaurants Heida. Neben der Arbeit bleibt kaum Zeit für anderes – auch nicht, um einen Mann zu finden. Martha Zimmermann und Therese Vomsattel sind weit über 80 Jahre alt und topfit. Die beiden sind bestens über das Dorfgeschehen informiert.