«Schweiz aktuell»: Catherine Thommen kehrt temporär als Moderatorin zurück
Voraussichtlich im Juni tritt Katharina Locher ihren Mutterschaftsurlaub an. Zudem übernimmt Otmar Seiler anfangs Juli eine neue Aufgabe in der Privatwirtschaft. Um diese Vakanzen im Sommer abzufedern, ergänzt Catherine Thommen befristet das Moderationsteam von «Schweiz aktuell». Damit kehrt für das Publikum des Regionalmagazins ein vertrautes Gesicht an den Bildschirm zurück. Die Baslerin führte bereits von 2011 bis 2014 durch die Sendung.
Catherine Thommen, 38, vertritt ab Juli 2018 als Moderatorin und Redaktorin bei «Schweiz aktuell» Katharina Locher während ihrem Mutterschaftsurlaub. Zudem federt sie die Vakanz ab, die durch den Wechsel von Otmar Seiler in die Privatwirtschaft beim Regionalmagazin entsteht. Die Baslerin moderierte «Schweiz aktuell» bereits von August 2011 bis September 2014 – ist dem Publikum der Sendung also bestens bekannt. Ihre erneute Moderationstätigkeit ist auf den Einsatz als Vertretung voraussichtlich bis Ende 2018 befristet.
Ihre journalistische Karriere begann Catherine Thommen beim Jugend- und Kultursender Radio X. Weitere Stationen ihrer Laufbahn waren Telebasel, Radio Basel 1 sowie tpc. 2006 absolvierte sie ein Praktikum bei der Konsumentenschutzsendung «Watchdog» der BBC in London. Von August 2011 bis September 2014 war Catherine Thommen Moderatorin und Redaktorin bei «Schweiz aktuell». Von Oktober 2014 bis Januar 2015 arbeitet sie bei der «Tagesschau» und «10vor10». Danach war sie als freie Journalistin immer wieder projektbezogen für SRF tätig.
Basil Honegger, Redaktionsleiter «Schweiz aktuell»: «Es freut mich sehr, dass wir mit Catherine Thommen eine erfahrene und kompetente Vertretung für Katharina Locher gewinnen konnten. Dank ihrem Engagement können wir zudem auch die Nachfolge von Otmar Seiler in Ruhe regeln.»
Catherine Thommen: «Ich habe im Herbst 2014 bewusst hinter die Kamera gewechselt und wäre diesen Sommer temporär für ‘Schweiz aktuell’ als Reporterin im Einsatz gestanden. Als man mich für die Moderationsvertretung anfragte, sagte ich gerne zu, um das bestehende Moderationsteam befristet zu entlasten.»