«Reporter»: Schicksalsschlag Long Covid – Von Stillstand und Sehnsucht
Im Glaskäfig leben oder unter Sand begraben sein: So beschreiben Long Covid-Kranke ihr Dasein. Manche sprechen von Suizid. Mehr Unterstützung, das ist ihr Wunsch.

«Wir lassen niemanden hängen», war das Versprechen des Bundesrats während der Pandemie.
Ausgerechnet die Menschen, die das Virus mit aller Härte getroffen hat, fühlen sich nun aber im Stich gelassen: Menschen, die bis heute an der postviralen Krankheit Long Covid leiden, die in schweren Fällen in die neuroimmunologische Krankheit ME/CFS mündet. SRF «Reporter» trifft Betroffene vier Jahre nach Ausbruch der Pandemie.
Ausstrahlung: Mittwoch, 13. März 2024, 21.05 Uhr, SRF 1
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srf.ch/reporter
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Schicksalsschlag Long Covid – Von Stillstand und Sehnsucht
Herzliche Umarmung: Seine Freundin Sandra Bachmann (r.) besucht Marc Ramer (l.), wenn er die Kraft dafür hat.
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Schicksalsschlag Long Covid – Von Stillstand und Sehnsucht
Die ehemalige Managerin Miriam Hürster ist wegen des Covid-Virus seit vier Jahren schwer behindert. Sie hat den schweren Long Covid-Verlauf mit Myalgischer Enzephalomyelitis, ME/CFS.
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Schicksalsschlag Long Covid – Von Stillstand und Sehnsucht
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Schicksalsschlag Long Covid – Von Stillstand und Sehnsucht
Marc Ramer: Er hat Long Covid und kann das Haus kaum mehr verlassen.
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Marc Ramer: Er hat Long Covid und kann das Haus kaum mehr verlassen.
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