«Reporter»: Geständnisse eines gefallenen Scheichs – Die zweite Begegnung mit Volker Eckel

«Reporter»: Geständnisse eines gefallenen Scheichs – Die zweite Begegnung mit Volker Eckel

Volker Eckels Berühmtheit war eine kurze und zweifelhafte: Im Jahr 2009 narrte er als falscher Scheich die Schweiz und gab vor, den Zürcher Fussballklub GC kaufen zu wollen. «Reporter» gelang es damals, den dubiosen Mann zum ersten Fernsehauftritt zu bewegen. Reporter Marc Gieriet hat Volker Eckel fünf Jahre nach seiner ersten Begegnung erneut besucht.

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Volker Eckel war in seinem Leben schon vieles: Scheich, Investor, Sohn von Saddam Hussein, Hochstapler und Hilfsarbeiter. Fünf Jahre, nachdem er Politiker, Fussballmanager, Anwälte und Medienleute an der Nase herum geführt hat, ist er nichts mehr von alledem. Stattdessen ist er Sozialhilfeempfänger und Familienvater. Dazwischen sass er wegen fünffachen gewerblichen Betrugs im Gefängnis und musste mehrere Operationen und Chemotherapien über sich ergehen lassen.

 

Wie kein anderer hat er die Schweiz auf haarsträubende Art und Weise hinters Licht geführt. Wer dem Deutschen heute gegenübersitzt, kann immer noch nicht begreifen, wie sich angesehene Leute von ihm haben täuschen lassen.

 

Reporter Marc Gieriet hat Volker Eckel fünf Jahre nach seiner ersten Begegnung erneut besucht.
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Ausstrahlung
Sonntag, 8. März 2015, 21.40 Uhr, SRF 1

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srf.ch/reporter

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