«Mini Beiz, dini Beiz»: Start der neuen Vorabendserie
Am Montag, 15.September 2014, beginnt die neue Vorabendserie «Mini Beiz, dini Beiz». Darin gehen jede Woche fünf Stammgäste fünf Tage lang auf Beizentour in einer Schweizer Region. Jeden Tag stellt ein Stammgast den anderen vier Protagonistinnen und Protagonisten sein Lieblingsrestaurant vor – und versucht sie davon zu überzeugen, dass seine Beiz die beste ist.
Von charmanten Bergbeizen über bodenständige Landgasthöfe bis zum Gourmettempel: Die Lieblingsbeizen der «Mini Beiz, dini Beiz»-Stammgäste sind so individuell wie ihre Wirte, die sich mit Leib und Seele der Gastronomie verschrieben haben. Die Beizentour startet im Appenzellerland und führt danach unter anderem ins Wallis, in den Thurgau, in die Kantone Zürich und St. Gallen sowie in die Regionen Bern, Solothurn und Graubünden.
Die erste Woche im Überblick:
Montag, 15. September 2014: Restaurant Treichli in Wienacht-Tobel AR
Stammgast Noldi Vonwiler, 70, schätzt an seiner Stammbeiz die gute Küche mit frischen, regionalen Produkten, das charmante Service-Personal, die Authentizität und die geschmacksvolle Einrichtung. Der Blick von der Terrasse auf den Bodensee ist einmalig.
Dienstag, 16. September 2014: Restaurant Rössli in Haslen AI
Claudia Vögeli, 43, ist Verkehrsmoderatorin und Stammgast bei Wirtin Cornelia Ammann im über 450 Jahre alten Haus. Sie mag besonders die einfache und hausgemachte Küche, die fein und mit saisonalen Zutaten zubereitet wird.
Mittwoch, 17. September 2014: Landgasthof zur Steirerwirtin in Stein AR:
Priska Hörler, 42, schätzt an ihrer Stammbeiz die typisch österreichische Küche. Die Wirtin Eleonore Brüggler stammt aus der Steiermark, trägt meistens Tracht und möchte der bodenständigen Küche zu neuem Glanz verhelfen. Einfach, aber gut soll es sein.
Donnerstag 18. September 2014: Restaurant Gass 17, Appenzell AI:
Das moderne und doch rustikale Ambiente hat es Stammgast Daniel Müller, 31, angetan. Ausserdem kommt er als Fleischliebhaber bei Wirtin Jacqueline Fässler auf seine Kosten. Das Herzstück des Lokals ist die offene Küche mit Holzkohlegrill.
Freitag, 19. September 2014: Restaurant Aescher Wildkirchli, Weissbad AI:
Die einzige Bergbeiz der Schweiz, bei welcher der Anblick fast noch spektakulärer ist als die Aussicht. Um als Wanderer zur Beiz zu gelangen, muss man durch eine Höhle laufen. Den Weg nimmt Stammgast Toni Odermatt, 55, gern auf sich. Denn bei Wirtin Nicole Knechtle, 28, soll es weit und breit die beste Schweizer Rösti geben.