«Kassensturz»: Kleinlich bis peinlich – Regierungsräte verrechnen Kleinstspesen

Information

«Kassensturz»: Kleinlich bis peinlich – Regierungsräte verrechnen Kleinstspesen

Regierungsräte verdienen im Kanton Bern rund 280'000 Franken pro Jahr. Trotzdem nehmen einige von ihnen auch eine Banane oder ein Parkticket auf die Spesenabrechnung, wie «Kassensturz» zeigt. Weitere Themen: Gefährliche KI und Chäsfondue im Test. André Ruch moderiert seine erste Sendung.

Neuer «Kassensturz»-Moderator: André Ruch übernimmt
«Kassensturz» erhält ein neues Gesicht: Am Dienstag moderiert André Ruch (45) seine erste «Kassensturz»-Sendung. Ruch tritt die Nachfolge von Kathrin Winzenried an und wird ab sofort alternierend mit Bettina Ramseier durch die Sendung führen. 

Kleinlich bis peinlich: Regierungsräte verrechnen Kleinstspesen
Regierungsräte verdienen im Kanton Bern rund 280’000 Franken pro Jahr. Einige von ihnen scheuen nicht davor zurück, auch eine Banane, ein Laugenbretzel oder ein Parkticket über die Spesen abzurechnen. Dies enthüllen Spesenabrechnungen der Volksvertretenden, die «Kassensturz» aufgedeckt hat.

Gefährliche KI: So nutzen Kriminelle künstliche Intelligenz
Auch die organisierte Kriminalität hat die Vorteile der KI entdeckt. «Kassensturz» zeigt, wie erschreckend leicht es ist, mittels ChatGPT Schadsoftware und Trojaner zu entwickeln – inklusive Phishing-Mail. Verbrecher können sich so Zugang zu unseren Computern verschaffen.

Chäsfondue im Test: Nur zwei überzeugen
«Kassensturz» testet zwölf Fertig-Käsemischungen aus dem Detailhandel: Viele sind der professionellen Jury zu gummig und fettig, nur zwei Produkte mögen überzeugen. Pikant: Gutes Fondue kommt nicht zwingend aus der Westschweiz.

Ausstrahlung: Dienstag, 16. Januar 2024, 21.05 Uhr, SRF 1

Zurück

Detailinformation

Ausstrahlung
Dienstag, 16. Januar 2024, 21.05 Uhr, SRF 1

Publiziert am
Montag, 15. Januar 2024

Sender

Weiterführende Informationen
srf.ch/kassensturz

Bilder

Informationen

Zurück