«Kassensturz»: Scharlatane wollen mit Corona Kasse machen
Falsche Impfstoffe, teure Präventionssprays und ähnlich fragwürdige Angebote: «Kassensturz» zeigt Scharlatane, die versuchen, aus der Coronakrise Kapital zu schlagen. Ausserdem: Zinsfalle bei Corona-Krediten des Bundes. Und: Die Rechte der Selbständigerwerbenden. Ueli Schmezer führt durch die Sendung.
Zinsfalle bei Corona-Krediten des Bundes
Null Prozent Zins: Das versprach der Bundesrat für die Corona-Kredite bis 500'000 Franken. «Kassensturz» zeigt: Das ist nur die halbe Wahrheit. Das Finanzdepartement behält sich vor, die Zinsen jährlich anpassen zu können. Kreditnehmerinnen und Kreditnehmer riskieren, in die Schuldenfalle zu geraten.
Die Rechte der Selbständigerwerbenden
Selbständigerwerbende klagen über zurückgezogene Aufträge wegen der Coronakrise. «Kassensturz» zeigt, welche Rechte ihnen zustehen: Wann dürfen sie auf Ausfallhonorar bestehen? Welche bereits getätigten Arbeiten dürfen sie in Rechnung stellen?
Scharlatane wollen mit Corona Kasse machen
Ein «Chip» für 75 Franken, der gewöhnliches Leitungswasser in einen Impfstoff gegen Corona verwandelt, teure Präventionssprays und ähnlich fragwürdige Angebote: «Kassensturz» zeigt Scharlatane, die versuchen, aus der Coronakrise Kapital zu schlagen.
Ausstrahlung: Dienstag, 31. März 2020, 21.05 Uhr, SRF 1