«Hallo Sandro!» – Folge 1 des «Hallo SRF!»-Podcast-Experiments
Die erste Folge des «Hallo SRF!»-Podcast-Experiments ist online. Darin erzählt Sandro Brotz, warum er auch nach sieben «Arena»-Ausgaben zum selben Thema immer noch motiviert ist für weitere Corona-Sendungen und wie das Virus ihn persönlich beschäftigt.
Was heisst es für die Moderatorinnen und Moderatoren von SRF, trotz Coronakrise täglich im Studio zu stehen? Wie ist es, Sendungen ohne Studiopublikum zu realisieren? Wie geht man mit den Abstandsregeln um? Solche Fragen des Publikums zum aktuellen Arbeitsalltag bei SRF erreichen den Kundendienst seit Mitte März in steigender Zahl. Zum Teil sind es bis zu tausend Fragen pro Tag. Daraus entstand die Idee eines «Hallo SRF!»-Podcast-Experiments: Das Publikum sollte die Möglichkeit erhalten, Macherinnen und Macher auch direkt befragen zu können, verbunden durch Videokonferenzen. Aus diesem Austausch wurden drei Podcast-Folgen produziert.
In der ersten Folge «Hallo Sandro!» stellt sich «Arena»-Moderator Sandro Brotz den Fragen von Studentin Salome, 23, Unternehmensberater Leroy, 26, und Schüler Micha, 14. Zwei weitere Episoden – «Hallo Franz!» mit Franz Fischlin und «Hallo Sabine!» mit Sabine Dahinden – folgen in den kommenden Tagen.
Andrea Hemmi, SRF-Kommunikationschefin und Initiantin des Podcast-Experiments, ist mit dem Resultat sehr zufrieden: «Zwischen der Idee und der Veröffentlichung von Folge 1 ist genau eine Woche vergangen. Alles musste blitzschnell gehen, damit wir auch möglichst aktuell bleiben. So konnten wir uns für den Bewerbungsaufruf nur 24 Stunden Zeit nehmen. Im Vorfeld stellten wir uns denn auch die bange Frage, ob sich innert so kurzer Zeit genügend Leute melden, die Interviews führen möchten. Diese Bedenken waren aber völlig unbegründet. Wir haben sieben junge Leute gefunden, die unsere SRF-Protagonisten mit sehr klugen Fragen gelöchert haben.»
«Hallo Sandro!», die erste Episode des «Hallo SRF!»-Podcast-Experiments, ist ab sofort unter srf.ch/hallosrf online, «Hallo Franz!» und «Hallo Sabine!» folgen in den kommenden Tagen.