«Grüezi Schweiz – die Einwanderer» – die neue «DOK»-Serie
Aufbauend auf dem Konzept der Serie «Auf und davon» produziert SRF nun als nationales Projekt «Grüezi Schweiz – Die Einwanderer». Die fünfteilige «DOK»-Serie begleitet vier Familien bei ihrem Aufbruch in die Schweiz. Sie stammen aus unterschiedlichen Ländern und haben verschiedene berufliche und soziale Hintergründe. Doch sie teilen einen gemeinsamen Wunsch: in der Schweiz ein neues Leben zu beginnen.
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Die «DOK»-Serie «Grüezi Schweiz – die Einwanderer» zeigt die Höhen und Tiefen des Abenteuers Neubeginn in der Schweiz. Vier Familien aus unterschiedlichen Ländern möchten sich in verschiedenen Teilen der Schweiz niederlassen.
Christian Helm aus Deutschland lebt bereits seit zwei Jahren in Stein im Aargau. Nun kommt seine Familie nach. SRF 1 zeigt während fünf Folgen, ob sich ihre Hoffnungen und Erwartungen an das neue gemeinsame Leben in der Schweiz erfüllen und ob sie sich als Deutsche in der Schweiz wohl fühlen werden.
Die schottisch-deutsche Familie McKay zieht nach Disentis im Bündnerland. Bei ihnen läuft es umgekehrt: Der Vater wandert mit den zwei Töchtern in die Schweiz aus. Die Mutter bleibt mit dem Sohn in Deutschland. Die Trennung löst bei der Familie einige Sorgen aus.
Der syrische Flüchtling Aziz und seine Familie sind nach einigen Wirren und Strapazen in der Schweiz vereint. Der Vater beobachtet aus der Ferne, wie sich die Situation in seiner alten Heimat täglich verschlechtert. Zudem müssen die Asylbewerber darum bangen, in der Schweiz bleiben zu dürfen.
Die junge Familie Muratore aus Genua verwirklicht den Traum von Vater Sergio und wandert aus ins Tessin. Für Sergio und seine Familie ist die Schweiz ein Land, in dem alles perfekt funktioniert. Ob dieses Idealbild bleibt, wenn sie den Alltag in Ponte Tresa leben, zeigt die fünfteilige «Dok«-Serie.