«glanz & gloria»: Zwölf Nominationen für die Glory-Verleihung

Am 21. Dezember 2013 kürt «glanz & goria» zum neunten Mal die schillerndsten Schweizer Promis des Jahres im Zürcher Club Kaufleuten. Je drei Persönlichkeiten sind in den vier Kategorien Crazy, Emotion, Love und Style für einen Glory nominiert. Moderatorin Sara Hildebrand moderiert im Rahmen des traditionellen g&g-Cocktails die Glory-Verleihung 2013.

 

Die Sieger in den einzelnen Kategorien kürt die Redaktion des People-Magazins. Das Publikum entscheidet aber über die Vergabe des Golden Glory. Vom 4. bis 20. Dezember 2013 läuft auf srf.ch/unterhaltung ein Online-Voting. Die Zuschauerinnen und Zuschauer bestimmen darüber, welche der zwölf nominierten Personen die begehrte Trophäe für die beliebteste Persönlichkeit des Jahres 2013 erhält.

 

Die Highlights des Abends der Glory-Verleihung 2013 werden in einem verlängerten «g&g weekend spezial» am Sonntag, 22. Dezember, um 18.05 Uhr  auf SRF 1 ausführlich gezeigt. Annina Frey und Dani Fohrler moderieren die Spezialsendung.

 

Die Nominationen für die Glory-Verleihung 2013

 

Kategorie Crazy

 

Anthony Bighead Ackermann (25): 2013 wollte der Joiz-Mann im Affenkostüm den Eurovisi­on Song Contest erobern und wagte sich für die «g&g»-Serie «Vier Hasen im Schnee» erstmals mit Skis auf die Piste – so hemmungslos enthemmt, dass dem Mann mit der grossen Klappe die Nomination sicher ist.

 

Meta Hiltebrand (30): Als ob die orangen Haare nicht Hingucker genug wären, überrascht Meta Hiltebrand gern auch mit unterschiedlichen Strümpfen. Die Köchin und Gastronomin hört in der Küche Techno und bewies in der «g&g»-Serie «Eiskalt serviert», dass sie auch vor uralten Dörrtomaten keine Angst hat.

 

Jean-Claude Biver (64): Die Käufer der Luxus­uhren von Hublot-Chef Jean-Claude Biver müssen tief in die Tasche greifen, und auch er selbst ist Millionär. Doch das hindert ihn nicht, im Spätsommer im Sennenkutteli seine 60 Kühe beim Alpabzug zu begleiten. Danach lädt der Luxemburger das ganze Dorf zum Fest ein; «Für mich ist dies der Tag des Jahres.»

 

Kategorie Emotion

 

Beatrice Egli (25): Im Mai gewann die fesche Schla­gerprinzessin das Fina­le von «DSDS». «Ich würde am liebsten die Welt umarmen», fasste die Schwyzerin ihre Emo­tionen nach dem Sieg in Worte. Der Hype um Egli riss seither nicht mehr ab. Doch sie bleibt bescheiden: «Ich bin einfach nur Beatrice.»

 

Christian Stucki (28): Schwingerkönig wur­de der Berner zwar nicht, dafür kürte man ihn in der «Nacht des Schwingsports» zum König der Herzen, da er Matthias Sempach nach dessen Sieg am Eidgenössischen auf die Stirn küsste. Fürwahr: Stucki, Vater des neun­monatigen Xavier, hat ein grosses Herz.

 

Lucas Fischer (23): Epi­leptische Anfälle machen ihm immer wieder einen Strich durch die Karriererechnung. Doch er kämpft – und die Belohnung folgt im April: Fischer wird Vize-Europameister im Barren­turnen. Den Erfolg verdankt er auch der Musik: «So kann ich Gefühle verarbeiten.»

 

Kategorie Love

 

Pepe und Christine Lienhard (67 und 43): 2013 krönten sie ihre Liebe mit der Hochzeit: «Mister Swing» Pepe Lienhard und PR-Fach­frau Christine Köhli. Das Paar lebt neu auf dem Land. «Das hat uns noch näher gebracht», verrät Köhli. Sie bewundere ihren Mann nun auch im Alltag, als Hand­werker, Tierliebhaber und Hobbykoch.

 

Jesse Ritch und Sara Heras (21 und 22): Der «DSDS»-Finalist verpasst 2012 auch bei der Schweizer Qualifikation für den Eurosong nur knapp den Sieg. Dafür feiert Amor Höhenflüge. Seit vier Jahren an seiner Seite: Sara Heras. Bei einem Showcase wird Jesse von seinen Gefühlen übermannt: Unter Tränen dankt er Sara für ihre Unterstützung.

 

Freddy und Ximena Nock (48 und 38): Hochseilartist Freddy Nock lebt für das Abenteuer. Kein Wunder also, dass der mehrfache Welt­rekordhalter seiner Ximena Gonzales in schwindelerregender Höhe das Jawort gibt. Für sie war es ein veritabler Drahtseilakt: «Ich war sehr nervös, aber Freddy hat mich sicher über den Abgrund gebracht.»

 

Kategorie Style

 

Bertrand Piccard (55): Er ist ein Abenteurer, doch auf öffentlichem Parkett präsentiert er sich alles andere als abenteuerlich: Der Luftfahrtpionier hat Stil: Laureus Charity Night, Gala de Berne, Pariser Fashion-Week – stets besticht er durch schlicht-elegantes Auftreten und gibt sich auch modetechnisch als Mann von Welt.

 

Sibylle Brunner (74): Meistens trägt die Zürcher Schauspielerin Schwarz und aussergewöhnliche Kopfbedeckungen. Ausge­fallen, aber nicht aufdring­lich, lautet das Motto der «Rosie»-Darstellerin. Und so glaubwürdig sie ihre Rollen verkörpert, so authentisch ist auch ihr Erscheinungs­bild: ideal für den Style-Glory.

 

Steffi Buchli (35): Sie ist der Farbtupfer vom Leut­schenbach. Ob wasser­stoffblond oder feuerrot: Die Sportmoderatorin zieht mit ihren Haaren alle Blicke auf sich. Nicht nur das: Auch sonst beweist die Zürcherin Experimentierfreudigkeit – mit ihren abseits des Bildschirms gewag­ten Outfits und ihrem Faible für Tattoos.