«Blackout»: Medienmappe
Ist die Schweiz gegen einen lang andauernden und grossräumigen Stromausfall gewappnet? Könnte die Versorgung der Bevölkerung mit lebensnotwendigen Gütern und Dienstleistungen sichergestellt werden? Oder wäre die öffentliche Sicherheit gefährdet und käme es zu einer nationalen Katastrophe? Der fiktionale Dokumentarfilm «Blackout» erzählt aus verschiedenen Perspektiven, was ein solches Ereignis für die Schweiz und ihre Bewohnerinnen und Bewohner bedeuten würde.

In acht Episoden zeigt der Film unter anderem die Odyssee von Susanne Berger, die in diesen Tagen die Entbindung geplant hatte. Er dokumentiert aber auch die Arbeit der Krisenstäbe, die das Chaos ordnen wollen, und erklärt, wie einzelne Player der Strombranche die Katastrophe verursacht, bewältigt und erlebt haben. Zugleich begleitet er Fernsehmoderator Franz Fischlin, der unverhofft zur Stimme der Krise wird.
Der fiktionale Dokumentarfilm basiert auf aufwendigen Recherchen und einem realistischen Szenario, das unter Mitwirkung von Fachleuten, Behörden unabhängigen Experten entwickelt wurde. Er kombiniert fiktionale Handlungsstränge mit realen Szenen und Akteuren. Eingebettet ist der vierstündige Film in eine Livesendung im Rahmen des Thementages «Blackout».
Die Medienmappe zu «Blackout» ist hier zum Download verfügbar.
Ausführliche Informationen zu «Blackout» und zur Besetzung enthält die Medienmappe.