«Tschugger», «Die Beschatter» und «Neumatt» gehen weiter

Kultur

«Tschugger», «Die Beschatter» und «Neumatt» gehen weiter

Fortsetzung folgt gleich bei drei SRF-Serien: Die «Tschugger» retten das Wallis, «Die Beschatter» ermitteln in Basel und auf dem Bauernhof der «Neumatt» geht das Familiendrama in die nächste Runde.

Fiktion SRF – Folgestaffeln von Tschugger, Die Beschatter und NeumattKeyvisual2023Copyright: SRF

Im Laufe des Jahres 2023 starten die Dreharbeiten für Folgestaffeln von drei SRF-Serien: die dritte und vierte Staffel «Tschugger», die zweite Staffel «Die Beschatter» sowie die dritte Staffel «Neumatt». 

«Tschugger»: Staffel 3 und 4 

Die Produktion der neuen Folgen von «Tschugger» mit Bax, Pirmin & Co. startet im Frühling 2023; die Ausstrahlung ist für Ende 2023 geplant. Gleichzeitig mit der dritten Staffel wird auch die vierte Staffel produziert. Der Zeitpunkt der Ausstrahlung der vierten Staffel ist noch offen.  

Auch Staffel 3 und 4 werden erneut durch Shining Film mit Sophie Toth als Produzentin und David Constantin als Hauptautor, Regisseur und Hauptdarsteller geplant. David Constantin gewann an den Solothurner Filmtagen 2023 den Preis für die beste Hauptrolle in Fernsehproduktionen für seine Rolle als Bax in «Tschugger». Der Hauptcast bleibt weitgehend unverändert.  

Die ersten beiden Staffeln sind auf Play Suisse und Sky verfügbar. Sky wird die dritte und vierte Staffel von «Tschugger» für den ganzen deutschsprachigen Raum lizenzieren.  

Sophie Toth von Shining Film, Produzentin von «Tschugger»: «Wir freuen uns sehr, dass es mit Bax und den Tschuggern weitergeht. Dass wir gleich zwei neue Staffeln produzieren können, ist grossartig».  

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«Die Beschatter»: Staffel 2 

Die Krimiserie um Leo Brand und seine Detektivinnen und Detektive geht in die zweite Staffel. Können die Detektive Leos Unschuld beweisen? Oder haben sie sich in ihrem Mentor etwa fatal geirrt? Die Dreharbeiten finden voraussichtlich im Herbst 2023 in Basel und Umgebung statt. 

Auf Play Suisse sind alle sechs Folgen der ersten Staffel kostenlos verfügbar. Ab 2024 werden «Die Beschatter» auch auf Netflix zu sehen sein.  

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«Neumatt»: Staffel 3 

Auch die Geschichte der Bauernfamilie Wyss geht weiter. Was machen Lorenz und Sarah aus der Neumatt – und wer ist Michis richtiger Vater? Die Dreharbeiten der dritten Staffel finden ab Sommer 2023 statt. 

Alle Folgen der ersten beiden Staffeln sind auf Play Suisse verfügbar. Die erste Staffel ist bereits jetzt und die zweite Staffel ab Sommer 2023 weltweit auch auf Netflix zu sehen.  

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«Serien für alle: Komödien, Krimis, Dramen – fürs Schweizer und internationale Publikum» 

Susanne Wille, Kulturchefin von SRF, freut sich über das breite Angebot für Schweizer Film- und Serienfans: «Mit der Weiterführung und Weiterentwicklung von ‘Tschugger’, ‘Die Beschatter’ und ‘Neumatt’ setzen wir auch in Zukunft auf Vielfalt und ein attraktives Angebot. Jede und jeder soll bei SRF seine Lieblingsserie finden: Wir produzieren Komödien, Krimis, Dramen – und im Winter 2023/2024 senden wir mit ‘Davos’ auch einen historischen Agentinnen-Thriller, der zur Zeit des ersten Weltkriegs spielt.»  

Das Fiktionsteam von SRF ist in diesen Tagen an den Internationalen Filmfestspielen Berlin – der Berlinale – mit verschiedenen Produktionen präsent. Neben den Kino-Koproduktionen «Sisi & Ich» und «Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste» feiert auch die internationale Serienkoproduktion «Der Schwarm» in Berlin Weltpremiere.  

Auch eine weitere SRF-Produktion ist seit wenigen Tagen im internationalen Schaufenster: Die vierte Staffel von «Wilder» ist neu ebenfalls auf Netflix zu sehen – unter dem Namen «Buried Truth». Ab 2024 zeigt der Streaminganbieter dann alle vier Staffeln in der gesamten DACH-Region in seinem Programm. Bereits heute sind sämtliche «Wilder»-Folgen mit Rosa Wilder und Kägi auch auf Play Suisse zu sehen.  

«Es spricht für die Qualität des Schweizer Film- und Serienschaffens, dass unsere Filme und Serien durch länderübergreifende Koproduktionen und Lizenzierungen von Streaming-Anbietern vermehrt ein internationales Publikum finden», so Kulturchefin Susanne Wille.   

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Publiziert am
Montag, 20. Februar 2023

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