«SRF bi de Lüt – Winterhüttengeschichten»: Start der neuen Staffel
Das Leben im Winter auf einer Hütte ist anstrengend, fordernd und birgt die eine oder andere Überraschung. In insgesamt vier Folgen der zweiten Staffel «SRF bi de Lüt – Winterhüttengeschichten» bekommen die Zuschauerinnen und Zuschauer Einblick, wie es in der kalten Jahreszeit auf den Hütten zu und her geht.
Auf der Grialetschhütte beim Flüelapass ist alles neu: Die Hütte wurde komplett umgebaut und renoviert. Vom ersten Spatenstich an dabei sind die neuen Hüttenwarte Tanja und Werner Schweizer. Es ist der Start in einen neuen Lebensabschnitt und in ein Abenteuer mit offenem Ausgang. Zusammen haben sie noch nie eine so grosse Hütte im Winter bewirtet.
Im Berner Oberland thront die Tierberglihütte hoch über dem Haslital. Die Heimat von Toni und Nina, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Er, der Einheimische, sie, die Weltenbürgerin, die auf den Seychellen, in England oder in Hamburg zu Hause war. Gemeinsam hoffen sie, dass der kürzeste Hüttenzustieg wieder gefahrenlos begangen werden kann. Zusammen mit dem Geologen wird vor Ort entschieden.
Weit weg von der Zivilisation und jeglichem Komfort ruht die Zapporthütte beim San Bernardino. Es ist das Reich von Martin Trutmann. Mit gerade einmal 20 Plätzen im Winter gehört die Zapporthütte zu den kleinsten Hütten überhaupt, geduscht wird openair mit kaltem Wasser. Genau das macht den Charme dieses Bijous aus. Wenn allerdings das Militär schweres Geschütz auffährt, ist es vorbei mit der Ruhe am Hinterrhein.
Ausstrahlung: Freitags, ab 15. April, 20.05 Uhr, SRF 1
Bilder zur zweiten Saffel «SRF bi de Lüt – Winterhüttengeschichten» sind hier auffindbar.