Rekordbeteiligung bei SRF Kids-Aktion «#SayHi»
«Alle anders, alle stark»: Das ist das Motto der fünften Ausgabe der Mitmach-Aktion «#SayHi» von SRF Kids. Mit dem Song «Superchräft», gesungen von Dana, haben Kinder aus der ganzen Schweiz so viele Tanzvideos eingeschickt wie nie zuvor und ein Zeichen gegen Mobbing und für gelebte Vielfalt gesetzt.

Unter dem Motto «Alle anders, alle stark» der fünften Ausgabe von «#SayHi» von SRF Kids wurden über 400 Mitmach-Videos von Kindern, Schulklassen und sogar ganzen Schulhäusern eingereicht – von Laufen BL über Andwil SG bis Lungern OW. Und auch aus dem Ausland wurden Videos zum Song «Superchräft», gesungen von Dana, eingeschickt: So tanzt etwa Timea aus Riehen BS vor atemberaubender Kulisse in Kapstadt. Auch Kinder eines Schulhauses in Deutschland sowie Schülerinnen und Schüler einer deutschsprachigen Schule in Bangkok haben mitgetanzt. Alle Einsendungen der Kinder sind auf srfkids.ch abrufbar.
«‹#SayHi› ist eine wunderbare Gelegenheit, Kindern auf spielerische und kreative Weise wichtige Werte zu vermitteln», sagt Selina Schumacher, Primarlehrerin in Liestal BL: «Es schafft einen Raum, in dem jedes Kind seine eigenen Stärken entdecken und zeigen darf – unabhängig davon, wie unterschiedlich wir alle sind. Gerade diese Botschaft berührt mich besonders: dass Vielfalt nicht nur akzeptiert, sondern gefeiert wird.»
Andrea Fehr, Redaktionsleiterin von SRF Kids: «Als wir ‹#SayHi› vor fünf Jahren das erste Mal lancierten, hatten wir keine Ahnung, was sich daraus entwickelt. Dass jedes Jahr noch mehr Kinder und Schulklassen mitmachen, freut mich enorm. Es berührt uns jedes Jahr aufs Neue, zu sehen, wie Kinder mit Begeisterung mittanzen.»
Zum Abschluss von «#SayHi» veröffentlicht SRF Kids aufgrund der vielen Einreichungen sogar zwei grosse Abschlussvideos. Diese sind neue Versionen des Musikvideos zu «Superchräft». Statt Sängerin Dana sind nun aber lauter tanzende Kinder zu sehen.
Mit «#SayHi» setzt SRF Kids seit fünf Jahren ein Zeichen gegen Ausgrenzung und für ein respektvolles Miteinander. Auch im Jahr 2026 ist eine weitere Durchführung geplant.