«Rundschau»: Falschmeldung durch die «Weltwoche»

«Rundschau»: Falschmeldung durch die «Weltwoche»

Stellungnahme der «Rundschau» zu den Vorwürfen, welche von der «Weltwoche» in der morgigen Ausgabe erhoben werden, im Zusammenhang mit der Berichterstattung über die Qualität der Dissertationen am Medizinhistorischen Institut unter Leitung von Christoph Mörgeli.

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1. Es trifft nicht zu, dass die «Weltwoche» den anonymen Informanten ausfindig gemacht hat, der als Kronzeuge in der «Rundschau» aufgetreten ist. Das hält die «Rundschau» dezidiert fest. Es handelt sich bei der Person, die in der «Rundschau» anonym aussagte, definitiv nicht um den von der «Weltwoche» genannten Zahnarzt. Die «Rundschau» hat diese Person nie kontaktiert. Die «Rundschau» nimmt die versuchte Offenlegung der Identität des Zeugen zur Kenntnis. Gleichzeitig halten wir fest, dass der Quellenschutz durch die «Rundschau» gewährt wurde und gewährt bleibt.

 

2. Die «Rundschau» hält zudem fest, dass eine zweite Zeugin korrekt zitiert wurde – entgegen der Darstellung in der «Weltwoche». Die «Rundschau» weist diese und alle weiteren Unterstellungen in aller Form zurück. Wir halten nach wie vor an unserer Berichterstattung fest.
 

Weitere Informationen folgen auf srf.ch

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